Die Mathematische Lösung zu Are You The One [Spoiler]

Diese Lösung bezieht sich auf Staffel 1. Du möchtest die Lösung und alle Matches zu Staffel 2 erfahren? Dann klick hier: https://www.andreas-kitzing.com/random/are-you-the-one-staffel-2-loesung/ Konnte man vor der finalen Entscheidung bei Are You The One mathematisch ausrechnen, welche Matches es gab? Ja, das ging tatsächlich. Die Kandidaten waren ebenfalls clever genug und haben sich dadurch die 200.000

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Nietzsche’s Kritik am klassischen Moralverständnis

Nietzsches Ausschnitt „Zur Naturgeschichte der Moral“ aus seinem Werk „Jenseits von Gut und Böse“ lässt sich als, zwar literarisch hochwertiger, aber außerordentlich polemischer Rundumschlag gegen das damals gängige Moralverständnis und die damit verbundenen philosophischen Theorien verstehen. Dabei attackiert Nietzsche unter anderem das Christen- und das Judentum, Platon, Arthur Schopenhauer, Immanuel Kant, Demokratie und Sozialismus aufs

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John Stuart Mill: Nützlichkeit als Grundlage moralischen Handelns

In seinem Werk „Utilitarianism“ [Utilitarismus] stellt der britische Philosoph und Ökonom John Stuart Mill Nützlichkeit, bzw. die Maximierung von „happiness“ [Glück] in den Mittelpunkt moralisch korrekten Handelns. Eine Handlung ist demnach dann moralisch richtig, wenn sie das Glück mehrt und moralisch falsch, wenn sie in der Summe ihrer Folgen „unhappiness“ [Unglück] hervorruft. Glück definiert Mill

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Aristoteles: Glückseligkeit als Lebenszweck

Im Auszug aus dem ersten Buch der Nikomachischen Ethik definiert Aristoteles die „Glückseligkeit“ als Ziel eines jeden Lebens, da Glückseligkeit absolute Vollendung besitzt – wir wollen sie stets nur um ihrer selbst, nie wegen eines höherrangigen Gutes. Glückseligkeit ist also das oberste aller Güter. Zur Frage, wie Glückseligkeit erreicht werden kann, fragt sich Aristoteles, was die „eigentümliche“

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Kant: Freiheit als Voraussetzung des Handelns

Immanuel Kant beschäftigt sich im Ausschnitt aus dem dritten Buch seines Hauptwerks „Kritik der reinen Vernunft“ mit Freiheit und Kausalität. In zwei parallel ablaufenden, sich widersprechenden Erörterungen vertritt er dabei sowohl die Position, dass ein auf [Willens-]Freiheit begründetes Prinzip selbstständig neue Folgen von kausalen Handlungen verursachen könne, als auch die Position, dass alle Handlungen eine

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Schopenhauer: Mitleid als Antrieb moralischen Handelns

Der Textausschnitt aus Arthur Schopenhauers „Preisschrift über die Grundlage der Moral“ behandelt die Paragraphen 15-18 des Textes. In diesen Paragraphen begründet Schopenhauer das Mitleid als Grundlage allen moralischen Handelns. Jeder Handlung zu Grunde liegt gemäß Schopenhauer eines der drei Motive Egoismus, Bosheit oder Mitleid, beziehungsweise eine Kombination derselben. Vollständig gut ist eine Handlung nur dann,

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David Hume: Gefühle als Basis von Moral

Im Auszug aus seinem Werk „A Treatise of Human Nature“ (dt. „Ein Traktat über die menschliche Natur“) beschreibt David Hume, dass Gefühle die Grundlage für moralisches Handeln seien. Dabei geht er nach dem Ausschlussverfahren vor: Zunächst unterteilt er den Geist in Verstand und Affekte bzw. Eindrücke und Vorstellungen. Danach arbeitet er heraus, dass der Verstand

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